smart #5 Benutzerhandbuch

smart #5

Baujahr seit 2025

HINWEIS
Auch wenn die automatische Ein-
parkhilfe aktiviert ist, liegt es immer
in Ihrer Verantwortung, aktiv einzu-
greifen, indem Sie das Lenkrad fest-
halten oder das Bremspedal
betätigen, wenn es nötig ist.
Der Fahrer muss sich an die örtlichen
Gesetze und Vorschriften halten und
stets die volle Verantwortung für
das sichere Parken übernehmen.
In dunkler Umgebung kann die auto-
matische Einparkhilfe möglicher-
weise keine Räume oder Hindernisse
erfassen, was zu einem Aufprallrisiko
führen kann. In diesem Fall sollten
Sie die automatische Einparkhilfe
nicht verwenden.
Verwenden Sie die automatische
Einparkhilfe niemals auf Fahrbahnen
mit offensichtlicher Neigung oder in
Szenarien mit Höhenunterschieden,
wie z. B. an Hängen von Parkplätzen,
neben Klippen, Teichen und an
Schultern, die höher als die angren-
zende Fahrbahn sind.
Verwenden Sie die automatische
Einparkhilfe niemals bei schlechtem
Wetter oder auf rutschigem, pfüt-
zenartigem, kraterigem oder verei-
stem Straßenbelag.
Die automatische Einparkhilfe ist nur
eine Funktion zur Unterstützung des
Fahrers. Es kann die Kontrolle des
Fahrers über das Fahrzeug und die
Beobachtung der Umgebung nicht
vollständig ersetzen. Wenn Sie die
automatische Einparkhilfe verwen-
den, muss der Fahrer stets aufmerk-
sam auf die Umgebung und
verschiedene Gefahrenszenarien
achten. Falls erforderlich, muss der
Fahrer rechtzeitig manuell eingreifen
und die Kontrolle über das Fahrzeug
übernehmen, um ein sicheres Fahren
sicherzustellen.
Achten Sie beim Einparken auf den
Hindernisabstandsalarm. Wenn sich
das Hindernis zu nahe am Fahrzeug
befindet, kann es sich in einem toten
Winkel des Radarsensors der Ein-
parkhilfe befinden. In diesem Fall
gibt das System möglicherweise kei-
nen oder einen falschen oder verzö-
gerten Alarm aus, was zu einem
Aufprallrisiko führen kann. Der Fah-
rer muss jederzeit aufmerksam sein.
Die automatische Einparkhilfe ist
möglicherweise nicht in der Lage,
rechtzeitig auf querende oder ent-
gegenkommende Objekte wie Fuß-
gänger, Tiere und Fahrzeuge zu
reagieren, und ist möglicherweise
nicht in der Lage, rechtzeitig auf Ob-
jekte auf beiden Seiten des Fahr-
zeugs zu reagieren, verzögert zu
reagieren oder diese zu übersehen.
Lassen Sie beim Einparken in den
folgenden Szenarien Vorsicht walten,
um zu entscheiden, ob Sie die auto-
matische Einparkhilfe nutzen möch-
ten. Wenn Sie die automatische
Einparkhilfe verwenden, muss der
Fahrer stets auf die Umgebung und
mögliche Gefahren achten, das
Bremspedal betätigen oder in das
Lenkrad eingreifen und rechtzeitig
die Kontrolle über das Fahrzeug
übernehmen, um Sicherheitsrisiken
zu vermeiden.
˗ Kinder, Tiere, dünne, spitze, kurze,
hängende Hindernisse (wie z. B.
hängende Feuerlöschleitungen,
Hydranten, Steinpfeiler und
Grenzwerte), Absperrgitter, Zäune,
Blumenbeete, Laternenpfähle,
Bordsteinkanten, Stufen, Ein-
kaufswagen, Säulen und
dergleichen.
˗ Kleine Parkplätze, schmale Park-
plätze, unregelmäßige Parkplätze,
Parkplätze mit Parkverbotsschild,
Parkplätze am Hang, Parkplätze
mit verriegeltem Boden, löchrige
Parkplätze, Parkplätze in der Nähe
einer Bordsteinkante oder einer
Stufe, die höher als das Fahrzeug-
chassis ist, Parkplätze in der Nähe
eines Gullys oder Grabens usw.
Andere Fahrspuren können während
des automatischen Einparkens
192 Fahrsicherheits- und Assistenz-Systeme

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