smart #5 Benutzerhandbuch

Baujahr seit 2025

● Wenn das Fahrzeug in Garagen, Tore
und andere Bereiche ein- oder ausfährt,
kann das System aufgrund einer großen
Anzahl von reflektierenden Metallge-
genständen fälschlicherweise ausgelöst
werden.
● Das System kann bei der Verfolgung ei-
nes Fahrzeugs bei niedriger Geschwin-
digkeit versehentlich ausgelöst werden.
● In einigen spezifischen Szenarien, wie z.
B. bei einem Kanaldeckel aus Metall, ei-
ner Werbetafel, einer Geschwindigkeits-
begrenzung, einem Zaun und anderen
ähnlichen kombinierten Szenarien, kann
es vorkommen, dass das System das
entsprechende Ziel nicht genau identifi-
ziert und eine Fehleinschätzung vor-
nimmt, was zu unnötigen Alarmen oder
Bremsvorgängen führt, oder dass es
nicht in der Lage ist, rechtzeitig
einzugreifen.
● Beim Fahren an einer Steigung, z.B.
beim Befahren einer Rampe in einer
Tiefgarage, kann die Funktion verse-
hentlich ausgelöst werden.
● Informationen zu den Einschränkungen
anderer Sensoren finden Sie im Ab-
schnitt „Sensoren des
Fahrerassistenzsystems“.
Einstellen der Empfindlichkeit der
Frontalaufprallwarnung
Rufen Sie die Schnittstelle „Einstellungen”
auf:
● Tippen Sie auf
> Fahrhilfe > Sicher-
heit
> Frontalaufprallwarnung
, um die
Empfindlichkeit der Frontalaufprallwar-
nung nach Bedarf einzustellen.
Ein- und/oder Ausschalten des
Frontalaufprallschutzes
Rufen Sie die Schnittstelle „Einstellungen”
auf:
● Tippen Sie auf
> Fahrhilfe > Sicher-
heit
> Frontalaufprallwarnung
, um den
Frontalaufprallschutz nach Bedarf
einzustellen.
Gemäß den geltenden Gesetzen und Vor-
schriften ist das System standardmäßig
auf die Option „Warnen und Bremsen“
eingestellt.
● Wenn Sie von „Warnen und Bremsen“
auf „Warnung“ oder „Aus“ umschalten,
erscheint ein Popup-Fenster, das Sie
daran erinnert, die Deaktivierung zu be-
stätigen. Wenn Sie „Bestätigen“ wählen,
leuchtet die Anzeigelampe
auf der
Fahrerinformationsanzeige auf und
diese Funktion wird ausgeschaltet.
● Wenn Sie von „Warnung“ auf „Aus“ um-
schalten, erscheint ein Popup-Fenster,
das Sie daran erinnert, die Deaktivie-
rung zu bestätigen. Wenn Sie „Bestäti-
gen“ wählen, leuchtet die
Kontrollleuchte
in der Fahrerinfor-
mationsanzeige auf und die Warnfunkti-
on wird ausgeschaltet.
Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von mehr als 10 km/h (7 mph) kann
der Frontalaufprallschutz nicht aus-
geschaltet werden.
Heckaufprallschutz (RCM)
Wenn der Benutzer diese Funktion akti-
viert und das Fahrzeug in einem anderen
Gang als
ist und mit einer Geschwindig-
keit von 0 bis 150 km/h (0 bis 94 mph)
fährt, erinnert das System den Fahrer
durch akustische und visuelle Signale dar-
an, dass das Risiko eines Auffahrunfalls
besteht, und schaltet die Warnblinkanlage
ein, um die Fahrer der hinteren Fahrzeuge
daran zu erinnern, zu bremsen.
Erkennbare Objekte des Systems:
● Kraftfahrzeuge
● Elektrofahrräder und Motorräder
Beschränkungen des Systems
Heckauffahrschutz ist eine Fahrerassi-
stenzfunktion, die nicht alle Verkehrs-,
Wetter-, Sicht-, Straßen- und Fahrzeugbe-
dingungen berücksichtigen kann. Der Hek-
kauffahrschutz kann in einigen Situationen
beeinträchtigt werden und nicht richtig
funktionieren, unter anderem:
● Andere Fahrzeuge, die sich zu schnell
bewegen.
● Kleine Ziele.
● Unbewegliche oder sich langsam bewe-
gende Ziele.
Fahrsicherheits- und Assistenz-Systeme 175
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