smart #3 Benutzerhandbuch

● Fußgänger/Radfahrer, die große Gegen-
stände tragen.
Die Grenzen und Fehlalarme des
Frontalaufprallschutzes:
● Schlechtes Wetter, wie starker Regen,
starker Nebel, starker Schneefall und
direktes starkes Licht.
● Falsche Auslösung aufgrund von Ein-
schränkungen der Sensoren. Da sich
beispielsweise in der Innenstadt viele
Fußgänger aufhalten, kann es vorkom-
men, dass das Ziel wiederholt in die
Fahrbahn des Fahrzeugs ein- und aus-
fährt, was zu einer Fehleinschätzung
des Ziels durch die Sensoren führt und
einen Alarm auslöst.
● Wenn ein Fahrzeug, ein Radfahrer, ein
Fußgänger usw. in der Fahrbahn des
Fahrzeugs ein Zielmerkmal darstellt,
aber kein echtes Ziel vorhanden ist,
kann es zu einer Fehleinschätzung kom-
men, und es kann ein Alarm ausgelöst
werden.
● Wenn das Fahrzeug an einer Steigung
fährt, z. B. bergauf oder bergab in einer
Tiefgarage, kann ein Fehlalarm ausge-
löst werden.
Die Grenzen des Frontalaufprallschutzes
Der Frontalaufprallschutz arbeitet mit Ka-
meras und Radar. Die Systemfunktion kann
insbesondere in folgenden Fällen einge-
schränkt oder reduziert sein:
● Fahren auf nassen Straßen: Eine nasse
Fahrbahn führt zu einem längeren
Bremsweg, wodurch sich die Leistung
des Frontalaufprallschutzes verringert.
● Helles Licht: Starke Sonneneinstrahlung,
Reflexionen und extreme Lichtkontraste
können es dem Fahrer erschweren, das
visuelle Warnsignal zu sehen. Auch die
Erkennungsfunktion der Kameras kann
dadurch beeinträchtigt werden.
● Hohe Temperatur im Inneren: Wenn die
Fahrgastzelle eine hohe Temperatur
aufweist, schaltet sich die Kamera vor-
übergehend aus und das System gibt
möglicherweise keine Warnung aus.
● Eingeschränkte Sicht bei schlechtem
Wetter: Starker Schneefall, hohe
Schneeverwehungen, Regen, Nebel und
staubiges Wetter verlegen die Wind-
schutzscheibe und den vorderen Stoß-
fänger und können die Systemfunktion
beeinträchtigen.
● Begrenzte Sichtfelder von Kameras/Ra-
daren: Die Sichtfelder von Kameras und
Radargeräten sind begrenzt. In einigen
Fällen, z. B. wenn die Kamera blockiert
oder die Umgebung dunkel ist, kann es
länger als erwartet dauern, bis das Sy-
stem andere Fahrzeuge oder Fußgänger
erkennt, oder es kann sie ganz
übersehen.
● Initiative des Fahrers: Wenn der Fahrer
das Fahrzeug/die Bremse aktiv steuert,
reagiert das System möglicherweise
nicht oder später als erwartet.
Ein-/Ausschalten des
Frontaufprallschutzes
Rufen Sie die Einstellungsansicht auf:
● Tippen Sie auf
> Fahrerassistenz >
Sicherheit > Frontaufprallschutz
und
stellen Sie die Funktion auf „Aus“, „Nah-
bereich“, „Mittlerer Bereich“ oder „Wei-
ter Bereich“.
Der Frontaufprallschutz ist standardmäßig
aktiviert und kann nicht ausgeschaltet
werden, wenn die Fahrzeuggeschwindig-
keit 10 km/h überschreitet. Wenn der Fah-
rer die Funktion deaktivieren möchte,
muss er das Fahrzeug vor der Deaktivie-
rung an einem sicheren Ort abstellen.
Wenn der Fahrer die Option „Aus“ wählt,
erinnert das System den Fahrer daran, dies
erneut zu bestätigen. Wenn der Fahrer be-
stätigt, stellt das System die Funktionen
Frontkollisionswarnung und autonome
Notbremsung nicht mehr zur Verfügung.
Fahren Sie vorsichtig und sicher.
Heckaufprallschutz (RCM)
Wenn der Benutzer diese Funktion akti-
viert, ein anderer Gang als der Rückwärts-
gang
eingelegt ist, das Fahrzeug mit
einer Geschwindigkeit von 0-150 km/h
fährt und das System die Gefahr eines Auf-
fahrunfalls erkennt, erinnert es den Fahrer
durch akustische und optische Signale und
schaltet die Warnblinkanlage ein, um den
150 Fahren und Parken
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